Silikonarmband reinigen & pflegen
Auch dein Silikonarmband braucht hin und wieder etwas Wellness
Es ist schmerzresistent, flexibel und einfach praktisch: das Silikonarmband. Vielleicht hast du es auch an deiner Smartwatch. Damit das Armband lange jede deiner Bewegungen mitmacht und dabei noch gut aussieht, braucht es regelmäßige Pflege.
Eine Wellnessbehandlung pro Woche
Je intensiver dein Armband durch die sportlichen Aktivitäten beansprucht wird, desto mehr Zuwendung benötigt es. Bist du äußerst aktiv und schwitzt bei deinem Workout stark? Dein Silikon aber gibt dir dabei zwar ein flexibles und angenehmes Gefühl, doch es leidet. Der Schweiß vermischt sich mit Hautschüppchen und setzt sich an der Innenseite durch unschöne Spuren fest.
Die enthaltenen Stoffe können dein Armband ohne regelmäßige Reinigung nicht nur schmutzig aussehen, sondern auch das Material porös werden lassen. Gönne deinem aber deshalb ca. einmal pro Woche eine kleine Wellnesskur mit warmem Wasser und einem sanften Lappen.
Haben sich hartnäckige Rückstände auf deinem Armband gebildet, weiche es kurz in lauwarmem Wasser ein. Falls notwendig, kannst du dazu eine milde Seife verwenden und den Schmutz ablösen. Im Anschluss entfernst du die Rückstände mit einem weichen Tuch und trocknest alles
Damit die Farbe länger kräftig bleibt: Gönne dem Band kleine Auszeiten
UV-Strahlen können die Farben des Silikonarmbandes ausbleichen. Bewegst du dich vor allem in den Sommermonaten viel an der frischen Luft, solltest du deinem Armband kleine Sonnen-Auszeiten gönnen. Du kannst beispielsweise das Armband regelmäßig austauschen (tolle Farben zu fast jedem Hersteller findest du bei https://www.smartwatcharmbaender.de/.
Um die Elastizität eines Gummibandes zu erhalten, kann die Behandlung mit einem Glycerin Stift helfen. Allerdings sollte diese Prozedur ein- bis zweimal pro Jahr durchgeführt werden. Während das Armband nach der Reinigung die Pflege des Stiftes genießt und die Tinktur in Ruhe einwirken kann, sorgt das Wechselarmband dafür, dass die Smartphones auch weiterhin am Handgelenk gute Dienste leisten.
Beim Creme-Notfall ist rasche Reinigung erforderlich
Im Sommer schützt du deinen Körper vielleicht auch mit Sonnencreme, wenn du die sommerlichen Temperaturen genießt. Die gute Idee für den Hautschutz ist allerdings schlecht für dein Silikonarmband. Die enthaltenen Stoffe können vor allem bei hellen Armbändern für unschöne Verfärbungen und gelbe Rückstände sorgen. Darüber hinaus machen sie das Material poröser. Hast du beim Eincremen auch Bereiche deines Armbandes erwischt, solltest du die Rückstände möglichst schnell mit einem sauberen Tuch entfernen.
Du trägst deine Smartwatch beim Schwimmen? Gönne ihr klares Wasser!
Die Smartwatch ist auch ein idealer Begleiter, wenn es um Aktivitäten im Wasser geht. Mit ihr am Handgelenk lassen sich nicht nur Aktivitäten aufzeichnen, sondern auch Kalorien tracken oder die Strecke in der Karte festhalten. Doch salz- oder chlorhaltiges Wasser kann dem Silikonarmband ebenso schaden wie Cremes oder UV-Licht. Gönne deinem Silikon Armband deshalb nach dem Aufenthalt im kühlen Nass eine Dusche mit klarem Wasser ohne Zusätze. Damit das Gehäuse keinen Schaden nimmt, sollte die Wasserdichtigkeit gegeben sein.
Du wechselst mit Leder- und/oder Metallarmband? Auch sie benötigen die optimale Pflege!
Eine Smartwatch ist nicht nur ein optimaler Partner für Sport und Freizeit, sondern eignet sich auch als multifunktionaler Begleiter für Business und schicke Events. Mit einem Armbandwechsel machst du aus der legendären Uhr im Handumdrehen einen eleganten Zeitmesser. Armbänder aus Leder und Metall sehen auch an einer Smartwatch gut aus, brauchen jedoch ebenso intensive Pflege.
Auch Leder Armbänder brauche Pflege...
Armbänder aus Leder mögen beispielsweise keinen direkten Wasserkontakt, keine enorme Sonneneinstrahlung oder Cremes. Deshalb solltest du das Armband bei der sportlichen Betätigung abnehmen und auch die Uhr nicht beim Duschen oder Baden tragen.
Ebenso wie Metallarmbänder…
Metallarmbänder brauchen ebenso deine Aufmerksamkeit. In ihren feinen Gliedern setzen sich häufig Staub und Schweißrückstände ab, die du mit einem weichen Tuch und einem Wattestäbchen jedoch mühelos entfernen kannst. Bist du besonders aktiv, trage am besten dein Silikonarmband, denn durch Übungen an Geräten oder Joggen im Wald kannst du das empfindliche Metall leicht zerkratzen.